Zahnfüllungen Inlays aus Keramik, Gold, Kunststoff oder Amalgam


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Die Keramikfüllungen haben eine sehr hohe Festigkeit und sehen aufgrund der Grundfarbe einfach schöner aus als die gewöhnlichen Amalgamfüllungen oder Kunststofffüllungen. Allerdings sind die Keramikfüllungen neben den Goldfüllungen auch eine der teuersten in der Zahntechnik. Bei sehr anspruchsvollen Patienten sind diese Zahnfüllungen aber trotzdem sehr beliebt. Sie werden auch als Keramikinlays oder Goldinlays bezeichnet. Ein weiterer Vorteil dieser Zahnfüllungen ist, dass sie vom Zahntechniker individuell bemalt werden können und somit optimal an die Farbe der Zähne im Mund angepasst werden können. Unter anderem belegen aktuelle Studien, dass eine Zahnfüllung aus Amalgam ständig kleinere Mengen an Quecksilber an den Körper abgibt. Obwohl dieser Sachverhalt bewiesen ist und nicht gerade beruhigend auf den Patienten wirkt, sträuben sich die gesetzlichen Krankenkassen weiterhin andere Füllungsmaterialien wie Keramik, Gold oder Kunststoff alternativ zur Zahnfüllung als Amalgam zu bezuschussen. Möchte ein besorgter Patient sich lieber eine Zahnfüllung mit Goldfüllungen, Kunststofffüllungen oder Keramikfüllungen machen lassen, kommen schnell einige hundert Euro zusammen, die dann hauptsächlich aus dem eigenen Portemonaie bezahlt werden müssen. Wenn Patienten also aufs achten, ist eine Zahnfüllung aus Kunststoff immer noch die günstige Alternative zur Zahnfüllung aus Keramik oder Gold.

keramikfüllungen halten längerKaries, also ein Loch im Zahn, zählt zu den Top 10 der Zahnerkrankungen und sollte umgehend vom Zahnarzt entfernt werden. Sollte Karies nicht behandelt werden, können nämlich unangenehme Folgeerkrankungen auslöst werden, die letztendlich dazu führen, dass der betroffene Zahn ausfällt oder entfernt werden muss. Ist ein Zahn schon sichtbar geschädigt, ordnet der Zahnarzt vor der Zahnfüllung aus Keramik, der Zahnfüllung aus Gold, der Zahnfüllung aus Kunststoff oder der Zahnfüllung aus Amalgam in vielen Fällen auch ein Röntgenbild an. Schließlich kann durch den Kariesbefall auch schon die Zahnwurzel betroffen sein und Entzündungen am Kiefer und dem Zahn auslösen. Im Fall des Kiefers wäre eine Wurzelbehandlung vor der Zahnfüllung unumgänglich. Zahnkaries entsteht immer dann, wenn Patienten ihre Zähne nicht ausreichend pflegen. Eine erblich bedingte Vorbelastung ist zwar auch möglich, in den meisten Fällen aber nicht die Ursache für einen schlechten Zustand der Zähne. Auf den Zähnen befinden sich nämlich Kariesbakterien, die besonders gut Zucker verwerten und dabei eine Säure produzieren, die den Zahnschmelz zerstört. Der Zahnarzt muss daher den Karies mit dem Zahnbohrer entfernen, um eine Zahnfüllung aus dem gewünschten Material einzuarbeiten. Um den Schmerz beim bohren zu betäuben, kann der Zahnarzt vorab eine Lokale Betäubung verabreichen, so dass der Patient am betroffenen Zahn nichts mehr spürt. Erst danach wird die neue Zahnfüllung in Form einer Keramikfüllung, Goldfüllung oder Kunststofffüllung in den Zahn eingebracht.

Für Zahnfüllungen stehen Gold, Kunststoff, Keramik oder Amalgam zur Verfügung:

        • Die reinen Edelmetall Legierungen in Form von Goldfüllungen für die Zahnfüllung aus Gold
        • Kunststofffüllungen aus unterschiedlichster Zusammensetzung für die Zahnfüllung aus Kunststoff
        • Keramikfüllungen mit verschiedenen Härtegraden für die Zahnfüllung aus Keramik
        • Die quecksilberhaltige Amalgamfüllungen für die Zahnfüllung aus Amalgam

Was sind Inlays eigentlich ?

Inlays ist der englische Begriff für eine Einlagefüllung, die individuell angefertigt wird. Die Inlays aus Materialien wie Keramik, Gold oder Kunststoff werden zur Ausbesserung kariesbetroffener Schäden im Seitenzahnbereich angewendet. Im Gegensatz zu Zahnkronen oder Zahnfüllungen ist die Anwendung eines Inlays nur auf die Kaufläche zwischen den Höckern der Zähne beschränkt. Von einer normalen Zahnfüllung lassen sich Inlays dadurch abgrenzen, dass es nicht direkt in die vorbereitete Kavität eingebracht wird, sondern zunächst ausserhalb des Mundes im Zahnlabor angefertigt und dann erst eingepasst wird. Der entscheidende Vorteil dieser Methode liegt in der Passgenauigkeit und der Möglichkeit die Oberfläche der Inlays besser an die Bedingungen zu modulieren. Je besser die ursprüngliche Struktur der Zahnoberfläche nachempfunden wird und je Härter das verwendete Material ist, desto besser findet die Kraftverteilung statt. Dies wirkt sich bei Inlays auf die Haltbarkeit aus. Die einzige Schwierigkeit bei Inlays aus Gold, Inlays aus Keramik oder Inlays aus Kunststoff bereitet der Randschluss, also der Übergang von den Inlays zum Zahn. Dieser muss besonders sorgfältig vom Zahnarzt bearbeitet werden. Ziel ist es den Rand der Inlays so zu gestalten, dass er möglichst glatt und dicht mit dem Zahn abschließt. Hier ist eines der häufigsten Herde, ähnlich wie bei Zahnsteinchen, für erneute Karies in der Zahnsubstanz, die sich dann unter den Inlays oder dem gewählten Zahnschmuck ausbreiten können und unbemerkt den Zahn schädigen.

Der Kunde ist König und deshalb liegt die Entscheidung beim Patienten, welches Material dieser bei der Zahnfüllung auswählt. Patienten sollten sich über die Kosten der jeweiligen Zahnfüllung informieren. Bei diesen Kosten für den Zahnersatz ist entscheidend, was der Patient für seine Zahnbehandlung ausgeben möchte. Bei Keramikfüllungen kommen Kosten von 450 bis 650 Euro auf den Patienten zu, bei einer Goldfüllung hingegen sind es 280 bis 450 Euro. Ein gute Zahnmediziner klärt mit dem Patienten vor der Zahnbehandlung seinen Gesundheitszustand ab und spricht auch über eventuelle vorhandene Allergien.




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